Serge Hasenböhler
Serge Hasenböhler setzt sich in seinen künstlerischen Arbeiten vor allem mit dem Thema Stillleben und Landschaft auseinander. Mit eigenen technischen Strategien entwickelt der Künstler auf immer wieder unterschiedlichen Wegen eigenständige Bildideen. Es entstehen so konzeptionelle Bildserien, die auch den Versuch an sich visuell thematisieren: Das Scheitern und das Suchen sollen so sichtbarer Teil des Werkes werden. In Clair de lune ist es die Collage, in Fundus, One and one sind es äusserst hochaufgelöste Dateien, in Collection geht es um die Einfrierung von Zeit und in Unter den Bäumen…um eine Überlagerung von analoger und digitaler Technik.

CV
1964    in Basel geboren
1983-86  Ausbildung und Arbeit als Kinooperateur
1986    Vorkurs an der Kunstgewerbeschuhe Basel
1987 Basiserweiterungsklasse „Zeit und Bewegung", Kunstgewerbeschule Basel
1986-91   Fografische Ausbildung und Arbeit mit Georg Freuler, Basel
seit 1988  freischaffend
1992    Stipendium Kunstkredit Basel-Stadt
1997    Stipendium Kunstkredit Basel-Stadt
2004    Kulturförderpreis Alexander Clavel Stiftung Riehen

Einzelausstellungen
1988   No Name Gallery, Basel
1990   No Name Gallery, Basel
1992   No Name Gallery, Basel
1993   Ausstellungsraum Klingental, Basel
Galerie Gisèle Linder (mit Jean Stern), Basel
2002  Galerie Gisèle Linder (mit Philipp Gasser), Basel
Kunstraum Riehen
2003  Ausstellungsraum Klingental
2004   Galerie Gisèle Linder (mit Christine Camenisch), Basel
Kunstverein Konstanz
2006   Galerie Gisèle Linder „Unter den Bäumen“ (Buch „Album“)
Fondation Herzog, Basel

2009   Galerie Gisèle Linder, „Collection", Basel

2011   Galerie Gisèle Linder, „Clair de lune“, Basel

2013   Galerie Gisèle Linder, „Stilleben“, Basel

2016   Galerie Gisèle Linder, „Fundus“, Basel

2016   „Geist und Luxus“, Kloster Dornach

2019  Galerie Gisèle Linder, „One and one“, Basel

2021 Galerie Gisèle Linder, „Erdlich“, Basel

 

Gruppenausstellungen

 

1996   Galerie Gisèle Linder, „illusionen", Basel

            Parzelle für junge Kunst, Binningen

            Ausstellungsraum Klingental, Basel

1997          Ausstellungsraum GSMBA, Basel

            Kunsthaus Baselland, SELECTION 97, Muttenz

            ARS Mittenza, „Kunst und Kitsch“, Muttenz

1999   ART|30|99 Basel, Galerie Gisèle Linder

1999          Galerie Gisèle Linder, „Die letzten Gegenstände des Jahrhunderts?“, Basel

2000   Peter Merian Haus, „Gast Spiel“, Basel

            Museum zu Allerheiligen, Kunstverein, „Fleurs“, Schaffhausen

            ART 31|00 Basel, Galerie Gisèle Linder

            Ausstellungsraum Kraft, Photographien, Galerie Gisèle Linder, Münchenstein

            Musée d’Art et d’Histoire, „la grande illusion“, Neuchâtel